Hamburg und Stuttgart
Stuttgart
Stuttgart
Die Geschichte verbindet Humor mit Herz:
Auf einer griechischen Insel begegnen wir der allein erziehenden Donna, die ihren Mann im Leben steht – auch ohne Mann. Ihre 20jährige Tochter Sophie, die ihren Märchenprinzen bereits gefunden hat, sehnt sich nach Romantik, Kindern und der klassischen Traumhochzeit in Weiß.
Durch das Tagebuch ihrer Mutter erfährt Sophie von drei möglichen Vätern: Harry, Bill und Sam.
Als sie ihre Hochzeit plant, will sie dieser
Ungewissheit endlich ein Ende bereiten und lädt die drei möglichen Väter zur
feierlichen Trauung ein.
Das Chaos wird perfekt, als Donnas beste Freundinnen aus vergangenen Tagen anreisen. Die
Vergangenheit wird zur Gegenwart – und das Rätselraten beginnt.
"MAMMA MIA! hat das Zeug zum Kult" (Der
Tagesspiegel)
MAMMA MIA! ist nicht die Story über ABBA. Es ist vielmehr eine romantische Komödie, in
der die Lebensvorstellungen dreier Freundinnen (Donna, Tanja und Rosie), die in den wilden
siebziger Jahren jung waren, mit den Hoffnungen und den Träumen eines jungen Mädchens
zusammenprallen.
„MAMMA MIA! ist das Musical, von dem wir nicht wussten, dass
wir es geschrieben haben.", sagt ABBA-Star Björn Ulvaeus. In der Tat wurden
Super-Hits wie „Dancing Queen", „Chiquitita", „Money,
Money", „Super Trouper" und natürlich „Mamma Mia" in deutscher
Sprache so raffiniert mit der modernen Geschichte verwoben, dass ein bewegender
„Cocktail der Emotionen" entstand – einfach umwerfend charmant und
unglaublich clever.
Und es ist keine Übertreibung: Erst werden Sie nur mitsummen, dann singen, lachen und
tanzen. Melodien, die das Lebensgefühl einer ganzen Generation prägten, werden Ihnen
noch Tage wie Hymnen in den Ohren klingen.
42ND STREET
Als Vorlage für das Musical dient der gleichnamige Musicalfilm aus dem Jahr 1933. Die Geschichte spielt im Frühjahr 1933. Julian Marsh, Musicalproduzent mit großen finanziellen Schwierigkeiten, erhofft sich ein erfolgreiches Come-Back mit einer neuen Produktion: Pretty Lady. Finanziert wird das neue Stück von Abner Dillon, dessen ganzes Interesse jedoch nur der Hauptdarstellerin Dorothy Brock gilt, die nach Julian Marshs Meinung aber viel zu alt für diese Rolle ist.
Kurz vor Ende des Vortanz-Termins, erscheint die junge Peggy. Zwar ist sie zu spät, aber sie bekommt dennoch die Chance zum Vortanzen und Vorsingen. Der Choreograph ist streng. Da Peggy zu spät kam, schickt er sie weg. Durch Zureden einiger Ensemblemitglieder bekommt sie doch einen Vertrag für das Ensemble von „Pretty Lady". Durch eine Verkettung mehrerer Umstände bekommt sie letztendlich sogar die Hauptrolle und das unbekannte Mädchen aus der Provinz wird über Nacht zum gefeierten Star.
DAS PHANTOM DER OPER
Das Musical um die Liebe des geheimnisvollen Mannes mit der Maske zu einem jungen Ballettmädchen
In den finsteren Katakomben der Pariser Oper haust ein grausam entstellter Mann, der sein Gesicht hinter einer weißen Maske verbirgt: DAS PHANTOM DER OPER. Es beherrscht seit Jahren das Theatergeschehen: Unheimliches Lachen ertönt auf der Hinterbühne und unsichtbare Hände spielen während der Gesangsproben auf den Tasten des Klaviers. Nur das Ballettmädchen Christine Daaé bleibt von diesem mysteriösen Treiben verschont - das Phantom hat sich in die schöne Tänzerin verliebt.
Mit seiner Hilfe wird Christine zum gefeierten Bühnen-Star der
Pariser Oper - der Preis jedoch ist hoch. Das liebeskranke Phantom entführt Christine in
die Unterwelt der Pariser Oper. Der tapfere Graf Raoul Vicomte de Chagny will sie jedoch
aus der Gewalt des Phantoms befreien ...
Am 1. November 2002 feierte DAS PHANTOM DER OPER im Palladium Theater im
SI-Erlebnis-Centrum seine glanzvolle Stuttgart-Premiere.